Die Emotion gilt als eines der zentralen Konstrukte in der Konsumentenverhaltensforschung. Unter Emotionen werden innere Erregungsvorgänge verstanden, welche als subjektiv erlebt und als angenehm bzw. unangenehm empfunden werden. Eine Beschreibung der Emotionen kann anhand der nachfolgenden vier Dimensionen erfolgen.

• Ausmaß der inneren Erregung
• positive oder negative Wahrnehmung
• Qualität und Art der Emotion
• Bewusstsein

Darüber hinaus wird im Rahmen auf der Emotionsforschung auf verschiedene Theorien zurückgegriffen. Zu den wohl bekanntesten Theorien zählen die Appraisal-Theorie, die biologischen Theorien sowie die konstruktivistischen Theorien.

Damit sich Emotionen überhaupt einstellen können, ist gemäß der Appraisal-Theorie ist eine kognitive Bewertung, also eine situationsbedingte Bewertung des jeweiligen Reizes im Kortex nötig,

Im Zusammenhang mit den biologischen Theorien wird von genetisch programmierten Schlüsselreizen sowie konditionierten Reiz-Reaktions-Mechanismen gesprochen.

Und die konstruktivistische Theorie kombiniert diese beiden Theorien und die Emotion als innere Erregung im Zusammenhang mit einer kognitiven Interpretation.

Die ersten knapp 21 Jahre seines Berufslebens hat Mag. (FH) Daniel Neurauter in unterschiedlichen Funktionen für österreichische und international tätige Banken gearbeitet, bevor es Daniel Neurauter 2016 in die Beratungs- und Bildungsbranche verschlagen hat. Heute arbeitet er als selbständiger Autor, Dozent und Business-Trainer für diverse Unternehmen, Hochschulen, Universitäten und Bildungseinrichtungen sowie als selbständiger Unternehmensberater mit angeschlossener Multimedia-Agentur.